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Pressekonferenz zum Projektstart am 10. Februar 2020

Alle drei RheinEnergieStiftungen fördern mit der neuen Initiative „Gemeinsam im Quartier“ erstmalig gemeinsam ein Projekt in Höhe von 95.000 Euro. Gewinner eines gleichnamigen Ideenwettbewerbs ist das Kooperationsprojekt „Du bist Bocklemünd – Werkstatt 829“, mit dem fünf Kölner Träger bis zu drei Jahre lang neue Wege der Gemeinwesenarbeit gehen möchten, um den Zusammenhalt und das nachbarschaftliche Miteinander im Quartier zu fördern.

Alle drei RheinEnergieStiftungen fördern mit der neuen Initiative „Gemeinsam im Quartier“ erstmalig gemeinsam ein Projekt in Höhe von 95.000 Euro. Gewinner eines gleichnamigen Ideenwettbewerbs ist das Kooperationsprojekt „Du bist Bocklemünd – Werkstatt 829“, mit dem fünf Kölner Träger bis zu drei Jahre lang neue Wege der Gemeinwesenarbeit gehen möchten, um den Zusammenhalt und das nachbarschaftliche Miteinander im Quartier zu fördern. 

Ein Novum ist es in diesem Fall auch, dass die Stiftung sich aktiv im Projekt inhaltlich mit engagiert. Normalerweise beschränkt sie sich auf reine Förderung von Vorhaben. Das ist bei der Initiative „Gemeinsam im Quartier“ anders.

„Das gemeinsame Vorgehen der drei Stiftungen der RheinEnergie AG will zur Bündelung von Synergien und Stärkung der Hebelwirkung beitragen. Die drei Stiftungen mit den Schwerpunkten Familie, Kultur und Jugend/Beruf/Wissenschaft möchten sich bei einer wichtigen gesamtgesellschaftlichen Aufgabe einbringen und einen aktiven Beitrag leisten“, sagt Professor Dr. Susanne Hilger, geschäftsführender Vorstand der RheinEnergieStiftungen. „Mit ‚Du bist Bocklemünd‘ und den beteiligten Projekt- sowie Kooperationspartnern haben wir ein überzeugendes Konzept gefunden, bei dem wir erstmals eine koordinierende und moderierende, mithin also aktive Rolle, übernehmen. Wir als Stiftung finden die Feldarbeit in Bocklemünd großartig und möchten sie einerseits fördern, ihr andererseits auch zum Beispielcharakter für andere verhelfen.“

Hier finden Sie die vollständige Pressemitteilung zum Start der Initiative.

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Pressekonferenz zum Projektstart am 10. Februar 2020