Diese waren so vielfältig wie die Gruppe selbst. Ein junger Mann aus Armenien, der von Anfang an an dem Projekt teilnimmt, berichtete von seinen positiven Erfahrungen aus seiner Ausbildung bei Ford. Eine syrische Mutter von drei Kindern, die erst seit wenigen Monaten im Projekt ist, besucht einen Sprachkurs und möchte zukünftig im Pflegebereich tätig werden. Eine weitere Teilnehmerin aus Syrien ist bereits seit Mai als Kindergärtnerin fest angestellt.
So unterschiedlich die Geschichten auch sind, eines ist den Teilnehmer*innen doch gemeinsam. Sie sind hochmotiviert und voller Dankbarkeit den Mitarbeiter*innen des Vereins gegenüber. Die Begeisterung und der Stolz auf das Geleistete waren bei den Erzählungen auf beiden Seiten spürbar.
So verließen denn auch die Vorstände der RheinEnergieStiftung Jugend/Beruf, Wissenschaft die Runde mit dem sicheren Gefühl, dass die Potenziale der jungen Zuwanderer erkannt und individuell gefördert werden und somit nachhaltige Integration geleistet wird.
Bei Verwendung der Bilder bitten wir um Rücksprache. Nutzungsrecht sowie Copyright bleiben bei der RheinEnergie AG.
Folgende Quelle ist bei der Veröffentlichung von Bildmaterial anzugeben: RheinEnergie AG.
zurück